

Hochzeitsfotograf aus Oberösterreich & Salzburg
Darf ich mich vorstellen...
Hi, ich bin Christoph!
Ich freue mich riesig, dass ihr hier seid! 😊
Der echte Start in die Welt der Fotografie begann 2018. Alles begann mit unzähligen Stunden vor YouTube-Tutorials, stapelweise Bücher und dem Ausprobieren jeder Menge Ideen. Schritt für Schritt wurde ich besser, und was zunächst ein Hobby war, entwickelte sich schnell zu etwas Größerem – einer echten Leidenschaft.
Seitdem durfte ich nicht nur immer mehr über Fotografie lernen, sondern vor allem großartige Menschen kennenlernen und wunderbare Hochzeiten begleiten. Es macht mich jedes Mal aufs Neue dankbar, diese besonderen Momente für euch festhalten zu dürfen. Die kleinen Details, die großen Gefühle, das herzliche Lachen – all das macht jeden Hochzeitstag einzigartig, und ich liebe es, diese Geschichten mit meiner Kamera zu erzählen.
Die Fotografie hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, mich kreativ auszuleben, sondern auch in meinem Hauptberuf neue Wege zu gehen. Heute arbeite ich im Marketing einer Versicherung und darf dort meine kreative Seite jeden Tag einsetzen. Doch mein Herz schlägt weiterhin für Hochzeiten und Paare, denn genau hier finde ich die magischen Augenblicke, die ich für euch festhalten möchte.
Und wisst ihr was? Es fühlt sich an, als hätte ich das große Los gezogen. Ich darf das tun, was ich liebe, und dabei Menschen wie euch begleiten. Wenn ihr Lust habt, mehr darüber zu erfahren, wie es ist, mit mir zusammenzuarbeiten, dann schreibt mir – ich freue mich auf euch!
ICH LIEBE
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Kaffee – ein Muss für jeden guten Start in den Tag
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Petra – meine Frau und mein wichtigster Anker
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Spaziergänge – die perfekte Auszeit für frische Gedanken
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Jesus – mein Halt und meine Orientierung im Leben
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Kilian und Klemens – meine Jungs, die mein Leben auf Trab halten
DINGE ÜBER MICH
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Morgenmensch – Der Tag gehört mir, je früher, desto besser
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Geschichte – Historische Themen und Geschichten faszinieren mich
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Büchernerd – Ich lese viel und verliere mich gerne in guten Büchern
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Posaune – Die Tuba meines Sohnes hat mich so begeistert, dass ich selbst ein Blasinstrument lernen wollte